Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bewerberinnen und Bewerber,
für 30.01.2021 ist unser Infotag an der GSW geplant. Ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm erwartet Sie und Sie können unsere Schule vor Ort kennenlernen, Gespräche mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern führen und einen Eindruck von ihrer möglichen weiterführenden Schule gewinnen.
So oder so ähnlich war unsere Zielsetzung für den Infotag 2021. Die Corona-Pandemie hat diese ursprüngliche Planung zunächst in Frage gestellt und die aktuellen Entwicklungen, gerade nach den Herbstferien haben gezeigt, dass der Tag der offenen Tür in dieser Form nicht planbar ist.
Natürlich ist es uns wichtig, dass Sie zielführend informiert werden. Daher planen wir gerade eine umfassende und zeitgemäße Präsentation unserer Schule in digitaler Form, welche wir bis Mitte Januar 2021 fertigstellen. Schauen Sie dann gerne wieder auf unsere Homepage.
Bis dahin stehen wir Ihnen natürlich auch gerne für Fragen und Antworten zur Verfügung:
Nutzen Sie die Gelegenheit sich auf unserer Homepage zu informieren und schreiben Sie uns an (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Betreff: Interesse neues Schuljahr), sofern Sie bereits Fragen haben. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Der Anmeldeschluss für neue Bewerber ist der 01. März 2021. Geben Sie Ihre Bewerbung bitte vollständig ab.
Alles Gute wünscht die Schulgemeinschaft der GSW.
Pausenaktion zum Wert des Monats
von Holger Räth und Monika Bertram
Um auf den Wert des Monats aufmerksam zu machen und ihn erfahrbar zu machen, gab es am Mittwoch, 30.9. in der 1. und 2. Pause Aktionen auf dem Schulhof.
Die Schüler und Schülerinnen konnten auf Zetteln aufschreiben, was für sie Rücksicht ist. Und sie konnten an drei verschiedenen Stationen ausprobieren, was es bedeutet, aufeinander zu achten und rücksichtsvoll miteinander umzugehen. An der ersten Station musste zu fünft ein Turm gebaut werden, der sogenannte „Tower of Power“. Die Schwierigkeit war, dass dies mithilfe eines „Krans“ passierte, der gemeinsam durch Schnüre gesteuert wurde. Ein drei Meter langes Rohr, das auf den Fingern von fünf Personen lag, musste an der zweiten Station vorsichtig zu Boden gelegt werden. Es durfte nicht fallen und die Finger mussten immer in Kontakt mit dem Rohr bleiben. An der dritten Station wurde man blind an einer Schnur geführt – einmal zum Basketballkorb und wieder zurück.
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