Betriebserkundung Atrium Hotel Mainz

Liebe Leser der GSW-Homepage,

wir möchten euch heute über unsere Eindrücke und Erlebnisse zur Betriebsbesichtigung im Atrium Hotel in Mainz-Finthen vom 03. Juni 2016 berichten.

Die Anfahrt zum Hotel war recht einfach und mit dem Auto und dem Bus gut zu erreichen. Wir die Klasse HBF O 14b trafen uns mit unseren Lehrern um 08:30 Uhr vor dem Atrium Hotel.

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Unsere Willkommensklasse in der „Grünen Hölle“ des ZDF

Am Montag, den 20.06.16 besuchten 15 Schülerinnen und Schüler der GSW-Willkommensklasse BVJS 15a mit ihrer Lehrerin Daniela Hofmann, begleitet von Frau Arbatli-Breunig, das ZDF in Mainz.

Während der 4-stündigen Besichtigungstour hatten die Schüler Gelegenheit verschiedene Studios und den Fernsehgarten zu erkunden. Ein Highlight war das Treffen mit Elmar Theveßen, stellvertretender Chefredakteur für den Bereich Aktuelles und Terrorismusexperte des ZDF. Der zweistündige Austausch über die Herkunft der Schüler einerseits und die Arbeit von Herrn Theveßen, u.a. seine Reisen nach Afghanistan und Pakistan, beeindruckte die Schüler sehr. Ein besonderes Bonbon, dass Herr Theveßen ermöglichen konnte, war die Besichtigung der „Grünen Hölle“. Hier wird u.a. das „Heute –Journal“ aufgenommen. Auch im angrenzenden Regieraum wurde die Klasse freundlich von den Mitarbeitern empfangen.

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Hinter den Kulissen der Allgemeinen Zeitung

Nachdem im ersten Halbjahr während des Unterrichts fleißig Zeitung gelesen werden durfte, besuchte die HBFO15b mit ihrer Lehrerin Frau Bück kürzlich die Verlagsgruppe Rhein Main (VRM).

So erkundeten die Schülerinnen und Schüler den Weg einer Nachricht bis zum Frühstückstisch des Lesers. Dass die Journalisten der AZ, gerade nach wichtigen Fußballspielen ihre Artikel noch bis spät in die Nacht fertigstellen, damit jeder am nächsten Tag Bescheid weiß, beeindruckte Michael besonders. Auch, dass jeder Bezirk, in dem die AZ geliefert wird, extra ausgemessen wird, damit die Zusteller der Zeitung gerecht entlohnt werden, war eine Info mit der Tobias von der HBFO15b nicht gerechnet hatte.

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5000 Euro geschenkt! Azubis der Dt. Bundesbank zu Gast an der GSW

Am 07.06.2016 besuchten zwei Auszubildende der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Mainz auf Einladung von Frau Bück unsere Schule. Die Azubis waren zuerst in der HBFO15b und haben dort über ihre Ausbildung, die Aufgaben der Bundesbank und die Sicherheitsmerkmale von Bargeld referiert. Danach besuchten Sie uns, den Leistungskurs VWL BGYW 14-2b.

Während des interessanten Vortrags der Azubis hatten wir die Möglichkeit Fragen zu stellen, die schon im Vorfeld während des VWL-Unterricht entstanden sind. Außerdem bekamen wir Geldscheine, die wir auf Echtheit anhand der 8 Sicherheitsmerkmale prüfen sollten. Eine aufschlussreiche Aufgabe, fanden wir. Auch die weiteren Einblicke in volkswirtschaftliche Prozesse bereicherten unseren VWL-Unterricht, außerdem die Entscheidung der beiden Azubis, die sich trotz eines erfolgreichen Abiturs zunächst für eine Ausbildung zum Kauffmann/zur Kauffrau für Büromanagement entschieden haben, anstatt direkt zu studieren. Zum Schluss bekam jeder von uns sogar noch 5000 Euro geschenkt – leider nur in geschredderter Form!

Die Schüler der Klasse BGYW 14-2b berichten von einem Besuch der BASF SE in Mannheim

Ein Tag  - viele Eindrücke

Der Besuch bei der BASF Hauptversammlung war echtes Neuland für uns. Besonders beeindruckt waren wir zunächst von der Masse an Aktionären und Interessierten, die bei der Veranstaltung teilnahmen. Dies zeigte uns auch, wie groß das Unternehmen ist und wir hatten den Eindruck, dass wir den Altersdurchschnitt deutlich senkten.

Auf der Tagesordnung fanden wir diverse Punkte, wie die Entlastung des Aufsichtsrates und Vorstandes. Viele Aktionäre trugen ihre Standpunkte vor und stellten dem Vorstand Fragen. Doch was uns dann wirklich ins Auge gestochen ist, war die rasende Menge, als das Buffet eröffnet wurde. Spannend wurde es dann, als wir uns auf den Rückweg machen wollten. Erst glaubten wir, dass die BASF ein skandalfreies Unternehmen wäre, doch der Vortrag einer Frau aus Marikana in Südafrika zeigte, dass BASF den Minenarbeitern eines Zulieferers für Platin nach einem Massaker keine weitere Beachtung schenkte. Auch ein Bischof aus Südafrika war angereist und stellte die schlechten Arbeitsverhältnisse in dieser Mine dar. Er verwies im Zuge dessen auch auf die soziale Verantwortung von BASF als Hauptkunde dieses Minenbetriebes.

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